Wir sind Vogelfrei...

Ich kann mich nicht erinnern, jemals so geküsst zu haben. Überhaupt kann ich mich nicht daran erinnern mich jemals so gefühlt zu haben...
Meine Augen flogen auf und ich sah in seine Grauen, sie waren das Schönste was ich jeh gesehen hab. "Non dormire. Questo non è un sogno." [Du schläfst nicht. Das ist kein Traum.] Während er sprach strich sein Atem über meine Wange und ich schloss für einen Moment die Augen. "Perché non dovrei? Ti voglio." [Warum sollte ich nicht? Ich will dich.] Ich biss mir auf die Lippe. Die Situation kam mir so irreal vor. Nächtelang hatte ich von ihm geträumt, davor habe ich nie Gedanken an Männer verschwendet. Und jetzt hatte ich ein kleines Problem in meiner Hose, ich beugte mich über Marth und sah es als Zeitverschwendung an ihn nicht wieder zu küssen. Ich wollte ihn wirklich, alles an ihm.

Die worte klangen so schön in meinen Ohren... nie wurde mir gesagt, ich seie in irgendeiner form etwas besonderes. und nun wird es mir durch begehren gezeigt. Und es Beruht auf gegenseitigkeit... oh ja, das tut es.
"Si me quieres, entonces me lleve ..." [wenn du mich willst, dann nimm mich] ich wollte seine Hände spühren, überall auf meinem körper, ich wollte von ihm geküsst werden, egal wo, und wollte hautnah bei ihm sein, ich wollte seinen geruch in meiner Nase, und meinetwegen auch seinen schweiß auf meiner haut. alles war mir egal, solange es nur er war. Seine stimt klang so wundervoll, doch von ihr hatte ich nicht viel, denn schnell versiegelte er meine lippen wieder mit seinen. Vorsichtig drückte ich ihn nach oben, so das er auf den Knien saß, und ich auf seinem schoß. //Endlich mal größer...// der gedanke hielt nicht lange, denn sofort verwickelte ich ihn in einen erneuten kuss, ich leckte sacht über seine Lippen, und zog mit meinen Händen an seinem shirt. Ich löstemich erneut. "Ich bin für gleich berechtigung..." sagte ich leise und zog ihm das shirt über den kopf. ich drückte mich eng an ihn, vergrub meine eine hand in seinem Haar und schlang die andere um seinen nacken, und küsste ihn immer fordender.

"Mio Dio, sì." [Mein Gott, ja!] Das ließ ich mir ganz sicher nicht zweimal sagen. Gierig drückte ich meine Lippen wieder auf seine und fuhr mit meiner Hand über seinen Oberkörper. Gottogott, dass war alles viel, viel besser als im Traum und wir hatten noch nicht mal richtig angefangen. Hab ich bereits erwähnt, dass ich mich noch nie so gut gefühlt habe? Egal, ich wiederhols gerne nochmal.
Marth drückte mich nach oben und setzte sich auf meinen Schoß. Ich krallte meine Arme um seine Tallie und war schon fast enttäuscht als er sich wieder löste. Enttäuschung hielt allerdings nicht lange an. "War ich sowieso schon immer", murmelte ich, bevor wir uns wieder küssten. Ich konnte seine Beule an meiner spüren, außerdem hätte ich gerne noch ganz andere Dinge getan, aber irgendwo musste noch ein kleiner Teil Gehirn durchblutet werden, denn ich traute mich nicht.

Ich konnte mich kaum länger halten, so gierig war ich. Ich drückte mich näher an ihn, und stöhnte ungehalten auf, als ich meinen Unterleib weiter gegen seinen drückte. Ich wollte ihn so sehr, so nahe, das ich schon zitterte. Fahrig machte ich mich an seiner hose zu schaffen, und es dauerte einen moment bis ich Knopf und reisverschluss offen hatte. Es war eben nicht so leicht, so erregt wie ich war eine solche kleinarbeit aus zu führen. Ich lies meine Lippen über seinen Hals wandern, biss mich ab und zu ein bisschen fester, und öffnete letztenendes meine Hose ebenfalls. "hnng..." ich stöhnte leise auf, und drückte mich ihm wieder entgegen.
Oh, ich wollte ihn so sehr... und entlich war ich auch die zu enge jeans los, und die erregung hatte auch schon ihren weg heraus aus den shorts gefunden. Ich drückte mich an ihn und küsste ihn, wild und voller leidenschaft. Ich lies meine Hände über seine seiten, und seinen rücken streichen, bis hin zu seinem Po, und dann weiter nach vorn zwischen seine Beine.

Ein heiseres Stöhnen entfuhr mir, ich keuchte leicht und mein Herz schlug brutal gegen meine Rippen. Wieso hatten wir das alles nicht bloß schon vorher getan? Es fühlte sich so, ach scheiß drauf, den Teil hatten wir schon. Ich legte meinen Kopf zur Seite und entblößte meinen Hals, meine Hände wanderten über seinen Körper, gierig wie ich war, versuchte ich alles von ihm zu berühren, während er mich überall berührte. Um ehrlich zu sein wusste ich gar nicht, wo an seinem wunderbaren Körper ich anfangen sollte, aber schlussendlich war es ja auch egal. Während wir und immer noch küssten, ließ ich mich nach hinten, auf den Waldboden fallen und zog ihn mit mir. Steine und kleine Äste stachen in meinen Rücken, aber ich spürte es kaum. Ich nahm nur seine Berührungen wahr und was sie mit mir machten.